Achtsamkeitstrends 2025: Was wirklich hilft, um zur Ruhe zu kommen

Mit Atemübungen im Hier und Jetzt ankommen

Richtig atmen, dasf will gelernt sein. Das mag Sie jetzt auf den ersten Blick verwundern, doch tatsächlich haben sich viele Menschen unbewusst eine falsche Atmung antrainiert. Beobachten Sie sich am besten einmal selbst während des Alltags. Atmen Sie tief in den Bauch hinein oder kurz und flach in die Brust? Ständige Angespanntheit und Stress führen dazu, dass Sie unbewusst falsch atmen. Das wiederum fördert jedoch innere Unruhe. Somit sollten Sie sich hin und wieder an eine korrekte Atmung erinnern. Anfangs kann es sinnvoll sein, geführte Atemmeditationen zu machen. Hier lernen Sie, wieder richtig zu atmen und diese Technik dann bewusst im Alltag anzuwenden. Zusätzliche Entspannung garantieren zum Beispiel CBD Pre-Rolls aus hochwertigem Hanf, immerhin sollten Sie bei einer Meditation einen freien Kopf haben und die Gedanken schweifen lassen. Bei den Übungen wird lang und tief in den Bauch geatmet und dann mindestens genauso lange ausgeatmet. Sie werden umgehend feststellen, wie ein leichtes Gefühl der Entspannung eintritt.

Probieren Sie es mit Digital Detox

Das Smartphone ist Fluch und Segen zugleich. Sie sind ständig erreichbar, die sozialen Medien sind immer mit dabei und freie Zeit vertreiben Sie sich vermutlich gerne damit, sich auf dem Smartphone berieseln zu lassen. Doch gerade diese ständige Verfügbarkeit des Smartphones kann auch ein Stressgefühl verursachen. Immer mehr Menschen leiden unter Fear of missing out – der Angst, etwas zu verpassen. Immerhin könnte sich auf Social Media gerade ein neuer Trend auftun oder die Gerüchteküche brodeln. Vor allem junge Menschen haben oftmals verlernt, das Smartphone einmal bewusst zur Seite zu legen. Dabei kann es für so viel Ruhe und Gelassenheit sorgen, wenn Sie das Smartphone ausschalten und es mit Digital Detox versuchen. Sie werden erstaunt sein, wie viele kurze Pausen sich plötzlich zwischendurch im Alltag auftun. Auch abends werden Sie auf einmal viel mehr Zeit für Ihren Partner oder die Familie haben.

Die Kunst, nein zu sagen

Sie wollen es anderen Leuten immer recht machen und haben wahrlich Angst davor, einmal konsequent nein zu sagen? Dann sollten Sie ebenfalls etwas mehr Achtsamkeit in Ihren Alltag bringen. Wenn Ihr Fokus immer nur auf anderen Personen liegt, werden Sie sich früher oder später selbst vernachlässigen. Dabei ist es natürlich eine wundervolle Eigenschaft, wenn Sie hilfsbereit und zuvorkommend sind. Sobald Sie aber nur deswegen zusagen, weil Sie Angst vor Zurückweisung oder Enttäuschung haben, tut das Ihnen selbst nicht mehr gut. Die Kunst, nein zu sagen, kann man dabei nicht von heute auf morgen erlernen. Beginnen Sie diese herausfordernde Reise mit kleinen Schritten. Ihr Partner möchte etwas unternehmen, obwohl Sie keine Lust haben? Sagen Sie einfach einmal nein.